48 Stunden Neukölln

48 Stunden Neukölln
48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren rund 300 Kulturinstitutionen und Initiativen die vielfältige künstlerische Energie Neuköllns beim Kunst- und Kulturfestival.
- Dezember 2025, 12:26 Uhr
Lifestyle, Autos, Social Media, Popkultur
Das jährliche Kunst- und Kulturfestival 48 Stunden Neukölln kehrt vom 3. bis 5. Juli 2026 zurück. Das Event feiert die kreative Lebendigkeit des Bezirks und bietet zwei Tage lang kostenlose Aufführungen, Ausstellungen und interaktive Aktivitäten im gesamten Viertel. Organisiert von einer lokalen gemeinnützigen Einrichtung, lädt das Festival sowohl etablierte Künstler:innen als auch Newcomer ein, sich zu beteiligen.
Seit seiner Premiere im Jahr 1999 hat sich 48 Stunden Neukölln zu einem der lebendigsten kulturellen Treffpunkte Berlins entwickelt. Das offene, unkuratierte Format des Festivals ermöglicht es allen Neuköllner:innen – ob Profis oder Laien – eigene Veranstaltungen auszurichten. Typischerweise beteiligen sich über 300 Kulturgruppen, Institutionen und Kollektive, die Straßen, Galerien und Gemeinschaftsräume in kreative Zentren verwandeln.
Der dezentrale Ansatz des Festivals spiegelt die Vielfalt Neuköllns wider. Mit Bewohner:innen aus mehr als 160 Nationen prägt die Mischung aus Hintergründen, Traditionen und Perspektiven das vielseitige Programm. Viele Aktivitäten laden Besucher:innen zum Mitmachen ein – sei es durch Workshops, Live-Auftritte oder kollaborative Kunstprojekte. Veranstaltet vom Kulturwerk des Bezirks Neukölln, stützt sich das Festival auf ein kleines Koordinationsteam. Sein Ziel bleibt seit der Gründung dasselbe: das künstlerische Potenzial aufzudecken, das in Neuköllns Kiezen schlummert. Durch den kostenlosen Zugang bleibt die Veranstaltung für alle offen und unterstreicht ihre Rolle als Feier lokaler Talente und des Gemeinschaftsgeistes.
Die Ausgabe 2026 von 48 Stunden Neukölln wird den Bezirk erneut mit kostenloser, partizipativer Kunst füllen. 48 Stunden lang präsentieren Hunderte von Veranstaltungen die Werke der Neuköllner:innen – von langjährigen Kultureinrichtungen bis hin zu Erstteilnehmer:innen. Das Festival bleibt damit sowohl eine Plattform für Kreativität als auch ein Spiegel der reichen kulturellen Landschaft des Viertels.








