Arminias Pokallauf endet in der Verlängerung mit 1:2 gegen Union Berlin

Das Ende einer Reise: Bielefeld frustriert über Pokalaustritt - Arminias Pokallauf endet in der Verlängerung mit 1:2 gegen Union Berlin
Arminia Bielefeld scheidet nach 1:2 n. V. gegen den 1. FC Union Berlin im DFB-Pokal aus Die Pokalreise von Arminia Bielefeld endete mit einer 1:2-Niederlage nach Verlängerung gegen den 1. FC Union Berlin in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Besonders bitter: Mittelfeldspieler Marvin Mehlem verletzte sich in der Verlängerung – ein Schicksalsschlag, der sich als entscheidend für die Niederlage erweisen sollte. Die Bielefeld hatte zuvor im Wettbewerb für Furore gesorgt und fünf Bundesliga-Mannschaften ausgeschaltet, darunter im Vorjahr ausgerechnet Union Berlin. Diesmal fehlte jedoch der nötige Glücksmoment, der sie in den vergangenen Jahren weitergetragen hatte. Trotz einer starken Leistung lobte Trainer Mitch Kniat seine Mannschaft: "Wir haben alles gegeben und sind an unsere Grenzen gegangen." Über das genaue Ausmaß von Marvin Mehlems Verletzung herrscht noch Unklarheit. Der Mittelfeldspieler zog sich die Blessur ohne Fremdeinwirkung zu, doch zu Schweregrad oder Diagnose gab es bisher keine offiziellen Angaben. Sein Ausfall in der Verlängerung zwang Bielefeld, mit zehn Mann weiterzuspielen – und ebnete den Weg für das entscheidende Gegentor. "Wir hatten große Hoffnungen und waren überzeugt, dass mehr drin ist", zeigte sich Mittelfeldspieler Mael Corboz enttäuscht über das Ausscheiden. Am Samstag steht für Bielefeld das nächste Spiel in der 2. Bundesliga an – auswärts bei Darmstadt 98. Trotz der Pokal-Enttäuschung können Trainer Mitch Kniat und sein Team positive Ansätze aus der Partie mitnehmen und diese in der Liga weiterentwickeln.

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