Bergisch Gladbach wählt erstmals vier stellvertretende Bürgermeister – ein historischer Schritt

Bergisch Gladbach wählt erstmals vier stellvertretende Bürgermeister – ein historischer Schritt
Der Stadtrat von Bergisch Gladbach hat Geschichte geschrieben, indem er erstmals vier stellvertretende Bürgermeister wählte – eine Erhöhung gegenüber den bisher drei Amtsinhabern. Dieser von CDU, SPD und Grünen vorgeschlagene Beschluss wurde mit großer Mehrheit angenommen. Die zusätzliche Stelle eines stellvertretenden Bürgermeisters verursacht jährliche Kosten in Höhe von 9.176,40 Euro, die im Rahmen der anstehenden Haushaltsverhandlungen berücksichtigt werden sollen.
Die neuen stellvertretenden Bürgermeister sind Brigitta Opiela (CDU), Corvin Kochan (SPD), Anna Maria Scheerer (Grüne) und Josef Willnecker (CDU). Die Grünen stimmten der Erweiterung zu, nachdem sie im Gegenzug eine Position als stellvertretende Bürgermeisterin sowie weitere Zugeständnisse erhalten hatten. Die Verteilung der Ämter erfolgte nach dem d’Hondt-Verfahren, das größere Parteien begünstigt und gleichzeitig eine Vertretung aller großen Fraktionen sicherstellt.
Die Entscheidung für vier stellvertretende Bürgermeister wurde getroffen, um administrative Aufgaben besser zu verteilen und spezifische regionale Bedürfnisse zu berücksichtigen. Zu ihren Aufgaben gehören repräsentative Pflichten, die Trauung von Ehepaaren sowie die Vertretung der Stadt Bergisch Gladbach bei verschiedenen Anlässen. Die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Bürgermeister beträgt 395,40 Euro monatlich, wobei ab dem zweiten stellvertretenden Bürgermeister ein Zuschlag von 150 Prozent gezahlt wird.
Die Stadt Bergisch Gladbach hat ihre Verwaltungsstruktur angepasst, um den Bürgerinnen und Bürgern besser zu dienen. Die Wahl von vier stellvertretenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, die zwar zusätzliche jährliche Kosten verursacht, soll die Effizienz der Verwaltung und die Repräsentation verbessern. Die genauen historischen Gründe, warum man sich für vier statt drei stellvertretende Bürgermeister entschieden hat, wurden nicht explizit erläutert.

Sophia Hoffmann transformiert die Gastronomie mit pflanzenbasierter Küche und Mitgefühl
Für Sophia Hoffmann bedeutet vegane Ernährung mehr als nur einen Trend oder etwas aufzugeben. In ihrem Restaurant HAPPA gehen kreative Küche, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand und zeigen, wie Mitgefühl Veränderung bewirken kann.

Rund 23.000 junge Menschen wahlberechtigt Online-Wahl für Jugendparlament
Der Stadtrat von Mönchengladbach hat beschlossen, das zweite Jugendparlament durch eine Online-Wahl zu wählen. Alle jungen Menschen im Alter von 12 bis 20 Jahren mit Wohnsitz in Mönchengladbach sind wahlberechtigt.

Beginn der Bauarbeiten an den Maria Hilf-Terrassen Spatenstich für die Nachbargarage
Es tut sich etwas auf den Maria Hilf-Terrassen. Der Bau der Nachbargarage für das neue, largely traffic-calmed Wohnviertel hat begonnen.

Von Konzert-Einnahmen: Großer Spendenbetrag für Tierheim
Kurz vor Weihnachten kann das Krefelder Tierheim auf eine finanzielle Spende hoffen.







