Bottrop plant 19 Hektar neue Wohngebiete – doch wo entstehen sie?

Bottrop plant 19 Hektar neue Wohngebiete – doch wo entstehen sie?
In Bottrop könnten bald neue Wohngebiete in vier zentralen Bereichen entstehen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat vorgeschlagen, Wohnzonen um 19 Hektar zu erweitern, um die steigende Nachfrage nach Wohnraum zu decken. Nun muss die Stadt entscheiden, welche Flächen für den künftigen Wohnungsbau priorisiert werden sollen.
Der aktuelle Regionalplan, der 2024 verabschiedet wurde, verweist bereits auf den wachsenden Bedarf an Wohnraum in Bottrop. Die zunehmende Zahl an Haushalten und die Nachfrage nach Einfamilienhäusern treiben die Suche nach zusätzlichen Flächen voran. Während Gewerbe- und Industriegebiete unverändert bleiben – dank umgenutzter Bergbauflächen –, rückt nun die Ausweitung von Wohnraum in den Fokus.
Als nächste Schritte stehen politische Beratungen und die Einbindung von Interessengruppen an, bevor konkrete Standorte offiziell vorgeschlagen werden. Sobald der überarbeitete Plan 2027 verabschiedet ist, beginnt die öffentliche Anhörung. Die Erweiterung soll das Wohnungsdefizit in Bottrop verringern, dabei aber auch ökologische und Naturschutzbelange berücksichtigen.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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