Bundeswehr soll Drohnen abschießen dürfen – neues Sicherheitsgesetz geplant

Bundeswehr soll Drohnen abschießen dürfen – neues Sicherheitsgesetz geplant
Ein neuer Gesetzentwurf in Deutschland zielt darauf ab, die Luftsicherheit zu verschärfen, indem der Bundeswehr die Befugnis erteilt wird, nicht autorisierte Drohnen abzuschießen. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt stellte den Vorschlag im November 2025 vor und verwies dabei auf die wachsende Bedrohung durch ausländische Spionage und Sabotage. Der Schritt folgt auf wiederholte Drohnensichtungen, die den Flugbetrieb an Flughäfen lahmlegten und Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit verstärkten.
Die deutsche Regierung zeigt sich zunehmend besorgt über die steigende Zahl nicht genehmigter Drohnen, die über dem Land fliegen. Behörden vermuten, dass einige von staatlichen Akteuren – insbesondere Russland – für Spionage oder Sabotage eingesetzt werden. Diese Drohnen haben bereits mehrfach zu Flughafensperrungen geführt und damit Forderungen nach schärferen Gegenmaßnahmen ausgelöst.
Das geplante Drohnengesetz würde eine deutliche Wende in der deutschen Luftverteidigungsstrategie bedeuten und dem Militär erweiterte Befugnisse zur Abwehr von Bedrohungen einräumen. Sollte es verabschiedet werden, könnten Störungen an Flughäfen verringert und die nationale Sicherheit gestärkt werden. Die Entscheidung fällt in eine Zeit zunehmender globaler Spannungen, in der Weltraum und Cyberspace zu neuen Schlachtfeldern für Spionage und Sabotage werden.

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