Diakonie Bethanien spart 120 Tonnen CO₂ pro Jahr mit neuer Photovoltaik in Solingen

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Eine Gruppe von Menschen steht zwischen Pflanzen mit Lampen und Leuchten an der Decke.

Diakonie Bethanien spart 120 Tonnen CO₂ pro Jahr mit neuer Photovoltaik in Solingen

Diakonie Bethanien setzt auf Photovoltaik in Solingen: 120 Tonnen CO₂-Einsparung pro Jahr

Solingen – Die Diakonie Bethanien hat auf dem Dach des Bethanien-Krankenhauses eine weitere Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Mit insgesamt drei Solaranlagen am Standort Solingen leistet das Unternehmen damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und stärkt gleichzeitig die nachhaltige Energieversorgung. Die neue Anlage mit einer Leistung von 101,46 Kilowatt-Peak (kWp) erzeugt jährlich rund 85.300 Kilowattstunden Strom.

Die Diakonie Bethanien hat ihre Bemühungen um erneuerbare Energien mit einer dritten Photovoltaikanlage in Solingen ausgebaut. Die neu installierte Anlage wird voraussichtlich etwa 85.300 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Das jüngste Projekt unterstützt das Ziel der Stiftung, Emissionen zu reduzieren und die lokale Energieunabhängigkeit zu fördern.

Die neu errichtete Solaranlage verfügt über eine Leistung von 101,46 Kilowatt-Peak (kWp) und soll den CO₂-Ausstoß um etwa 40 Tonnen pro Jahr verringern. Zusammen mit zwei bereits bestehenden Anlagen auf dem Solinger Gelände sparen die drei Systeme nun jährlich insgesamt 120 Tonnen CO₂ ein.

Eine interne Arbeitsgruppe mit dem Namen "PV & Energieeffizienz" trieb die Initiative voran. Der für Energie und Klima zuständige Manager der Stiftung – dessen Name nicht genannt wurde – zeichnete für die Projektleitung verantwortlich. Die Investition ist Teil der übergeordneten Strategie der Diakonie Bethanien, den Klimaschutz durch erneuerbare Energien zu stärken.

Die dritte Photovoltaikanlage unterstreicht das Engagement der Stiftung für Nachhaltigkeit. Durch die gesteigerte Eigenerzeugung von Strom verringert die Organisation ihre Abhängigkeit von externen Energiequellen. Die kombinierten Solaranlagen leisten nun einen messbaren Beitrag sowohl zur Emissionsreduktion als auch zur Energiesicherheit.

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