Dortmunds Krise: Verletzungen, Frust und der Kampf um die Bundesliga-Spitze

Dortmunds Krise: Verletzungen, Frust und der Kampf um die Bundesliga-Spitze
Borussia Dortmund steht vor einem vollgepackten Spielplan mit entscheidenden Partien gegen den VFB Stuttgart in der 1. Bundesliga und gegen Villarreal in der Champions League, gefolgt von einem Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen. Das jüngste 1:1 gegen den Hamburger SV hat Trainer Niko Kovač und Sportdirektor Sebastian Kehl verärgert – eine verpasste Chance, den Rückstand auf Tabellenführer Bayern München zu verkürzen.
Die Verletzungsmisere bei Dortmund hält an: Serhou Guirassy und Ramy Bensebaini fallen mit Oberschenkel- bzw. Rückenproblemen aus. Auch Nico Schlotterbeck und Julian Brandt waren in der Länderspielpause verletzungsbedingt nicht für ihre Nationalmannschaften im Einsatz. Die dünne Personaldecke könnte in den anstehenden Spielen zum Problem werden.
Kovač und Kehl zeigen sich enttäuscht über den späten Ausgleichstreffer des HSV, der Dortmund den Sprung auf Platz zwei verwehrte. Mit nun fünf Punkten Rückstand auf Bayern wird jede der kommenden Begegnungen umso wichtiger.
Die Borussia muss sich nun auf die bevorstehenden Duelle konzentrieren, beginnend mit dem Bundesliga-Kracher gegen Stuttgart. Mit wichtigen Spielern in der Krankenstation und der Frustration über das Remis gegen Hamburg im Nacken muss Kovačs Team sich neu sortieren und maximale Ausbeute erzielen, um die Meisterschaftsträume am Leben zu halten. Unterdessen sind Guineas Hoffnungen auf die WM-Qualifikation 2026 geschwunden, während Algerien seinen Platz sicherte und sich nun auf Freundschaftsspiele vorbereitet.

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