Drei Industriekultur-Netzwerke bündeln Kräfte für gemeinsames Erbe in Deutschland

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Ein Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

Drei Industriekultur-Netzwerke bündeln Kräfte für gemeinsames Erbe in Deutschland

Drei große Netzwerke des industriellen Erbes haben sich zusammengeschlossen, um die regionale Zusammenarbeit zu stärken. Industriekultur Bergisches Land, WasserEisenLand – Industrielles Erbe Südwestfalen und die Route der Industriekultur unterzeichneten eine formelle Vereinbarung zur künftigen Kooperation. Ziel der Partnerschaft ist es, Forschung, Tourismus und kulturelle Projekte rund um das gemeinsame industrielle Erbe in Deutschland zu fördern.

Die Unterzeichnung fand im LVR-Industriemuseum Hendrichs-Druckhammer in Solingen statt. Sandra Brauer, Direktorin des Bergischen Museums und Vorsitzende des Netzwerks Industriekultur Bergisches Land, vertrat ihre Organisation. An ihrer Seite standen die Leitungen der beiden anderen Netzwerke – ein deutliches Zeichen für den Willen zu engerer Zusammenarbeit in den Bundesländern.

Die Kooperation soll Besuchern und Denkmalschutzorganisationen neue Möglichkeiten eröffnen. Gemeinsame Projekte und der Austausch von Ressourcen werden voraussichtlich das touristische und kulturelle Angebot in den Bundesländern bereichern. Die Vereinbarung markiert einen wichtigen Schritt hin zu stärkeren regionalen Verbindungen bei der Bewahrung der Industriegeschichte in Deutschland.

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