Fachkräftemangel in der Medizin: Offene Stellen brechen um 88 Prozent ein

Fachkräftemangel in der Medizin: Offene Stellen brechen um 88 Prozent ein
Der Mangel an medizinischen Fachangestellten in Deutschland hat sich dramatisch verringert. Aktuelle Zahlen zeigen einen beeindruckenden Rückgang der offenen Stellenangebote um 88 Prozent zwischen Juni und dem dritten Quartal 2025. Derzeit sind bundesweit noch 206 Positionen unbesetzt.
Der starke Rückgang der vakanten Stellenangebote markiert eine deutliche Wende im Vergleich zu den Vorjahren. Dennoch bleiben die Gründe für diese plötzliche Veränderung unklar. Bisher wurden weder ein konkretes Forschungsprojekt zur Behebung des Fachkräftemangels noch eine verantwortliche Organisation identifiziert. Trotz der fehlenden Klarheit ist die Entwicklung für den deutschen Gesundheitssektor eine willkommene Nachricht.
Stand dritten Quartal 2025 verzeichnet Deutschland einen erheblichen Rückgang bei den offenen Stellenangeboten für medizinische Fachangestellte. Mit 206 unbesetzten Positionen bewegt sich der Sektor auf eine ausgewogenere Personalstruktur zu. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um die treibenden Faktoren hinter dieser Entwicklung zu verstehen.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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