Fachkräftemangel wird zur Dauerbelastung für Unternehmen am Niederrhein

Fachkräftemangel wird zur Dauerbelastung für Unternehmen am Niederrhein
Ein neuer Bericht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein unterstreicht die wachsende Belastung durch den Fachkräftemangel für die regionale Wirtschaft. Das Problem wird nicht mehr als vorübergehende Herausforderung wahrgenommen, sondern als langfristiges strukturelles Defizit, das mehrere Branchen betrifft.
Laut der Umfrage betrachten 44 Prozent der Unternehmen den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften mittlerweile als großes Risiko für ihren Geschäftsbetrieb. Besonders betroffen ist die Bauwirtschaft: Fast zwei Drittel der Betriebe in diesem Sektor haben Schwierigkeiten, ausreichend Personal zu finden. Am schwersten zu rekrutieren sind Fachkräfte mit höherer beruflicher Qualifikation.
Die Ergebnisse verdeutlichen die Dramatik des Arbeitskräftemangels im Mittleren Niederrhein. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Kosten, einer zunehmenden Belastung der Belegschaft und möglichen Einschränkungen bei Dienstleistungen konfrontiert. Ohne gezielte Lösungsansätze droht sich die Situation in den kommenden Jahren weiter zu verschärfen.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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