Feuerwehr-Hauptwache Herford: Renovierung für verbesserte Einsatzbereitschaft

Feuerwehr-Hauptwache Herford: Renovierung für verbesserte Einsatzbereitschaft
Das Feuerwehrhauptquartier des Kreises Herford wurde für 6,7 Millionen Euro umfassend saniert und erweitert – dabei entstanden 1.500 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche. Das Projekt war dringend notwendig, da das Gebäude in einem desolaten Zustand war und den betrieblichen Anforderungen nicht mehr gerecht wurde. Im Rahmen der Modernisierung entstanden neue Büroräume sowie Bereitschaftszimmer für den Brandschutz, das IT-Team und die Mitarbeiter der Notrufzentrale. Die Fahrzeug halls wurden vergrößert, um mehr und größere Einsatzfahrzeuge aufzunehmen; zudem wurde zusätzlicher Stauraum für Ausrüstung geschaffen. Ein zentrales Upgrade ist der neue Atemschutz-Lehrgang mit Virtual-Reality-Technologie, der verschiedene Einsatzszenarien simuliert und so die Ausbildung der Feuerwehrleute verbessert. Auch die Schlauchpflegeanlage wurde an aktuelle Umwelt-, Wirtschafts- und Ergonomie-Standards angepasst – der Wasserverbrauch sank dadurch um 60 Prozent. Das Feuerwehrkontrollzentrum, das als zentrale Dienstleistungsstelle für die Feuerwehren im gesamten Kreis fungiert, kann nun Einsatzfahrzeuge und -geräte effizienter warten. Ein neues Notstromsystem sichert die Stromversorgung bei längeren Ausfällen für mindestens 72 Stunden. Mit dem Abschluss der Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten am Feuerwehrhauptquartier Herford stehen den Einsatzkräften nun bessere Trainingsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Die erweiterte und modernisierte Infrastruktur wird die Einsatzbereitschaft und Dienstleistungsqualität im gesamten Kreisgebiet deutlich verbessern.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK









