Feuerwehren im Ruhrgebiet planen besseren Brandschutz durch engere Zusammenarbeit

Admin User
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Ein Feuerlöscher im Vordergrund mit Gebäuden, einem Mast, Verkehrszeichen, Schildern, Bäumen und Menschen im Hintergrund, einer Straße unten und Himmel oben.

Feuerwehren im Ruhrgebiet planen besseren Brandschutz durch engere Zusammenarbeit

Konferenz im Ruhrgebiet: Führungsriege der Feuerwehren, Kreisbrandmeister und Präsidium des Kreisfeuerwehrverbandes Ennepe-Ruhr stimmen sich ab

Kreisfeuerwehrverband Ennepe-Ruhr e.V. – Schwelm / Lehmen – Die Leiter und stellvertretenden Leiter der Feuerwehren des Ruhrgebiets trafen sich vergangene Woche zu einer zweitägigen Klausurtagung in Lehmen an der Mosel. An der Veranstaltung nahmen Kreisbrandmeister, deren Stellvertreter sowie der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes Ennepe-Ruhr teil, um zentrale Handlungsfelder für die Notfallvorsorge der Region zu erörtern. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung effizienterer Strukturen und eine engere Zusammenarbeit im Brand- und Bevölkerungsschutz.

Ziel der Klausur war es, laufende Projekte der Feuerwehrdienste im Kreis kritisch zu bewerten und voranzubringen. Auf der Agenda standen unter anderem aktualisierte Hygienekonzepte, Pläne für ein zentrales Gefahrenabwehrzentrum sowie kreisweite Ausbildungsprogramme. Zudem wurden Vorschläge für die Anschaffung neuer Einsatzmittel diskutiert – einige Ideen wurden nach intensiven Beratungen direkt zur Umsetzung freigegeben.

Am Ende der Tagung stand ein klarer Fahrplan für die künftige Arbeit der Feuerwehrdienste im Kreis. Beschlossene Maßnahmen wie der Ausbau von Schulungen und die Modernisierung der Ausstattung sollen in den kommenden Monaten schrittweise umgesetzt werden. Für Medienanfragen steht Christian Arndt, Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Ennepe-Ruhr, als offizieller Ansprechpartner zur Verfügung.