Graffiti-Workshop bringt *Energy-Kids* und Grundschule Enger mit Street-Art zusammen

Graffiti-Workshop bringt *Energy-Kids* und Grundschule Enger mit Street-Art zusammen
Ein Graffiti-Workshop, gefördert von der Paul und Karin Gauselmann-Stiftung und der Osthushenrich-Stiftung, hat die Grundschule Enger-Mitte, das Evangelische Jugend- und Kinderzentrum Enger und die Energy-Kids zusammengebracht. Das gemeinsame Projekt sollte Kreativität und soziale Kompetenzen durch Street-Art fördern. Die Energy-Kids – seit über einem Jahrzehnt als ausgebildete Streitschlichter an der Grundschule Enger-Mitte aktiv – setzen sich für ein positives soziales Miteinander ein. Kürzlich nahmen sie an einem Graffiti-Workshop teil, geleitet vom freiberuflichen Künstler Juri Lobunko, der auch den Enger Kleinbahnhof gestaltete. Im Rahmen des Workshops, der in der Schule stattfand, lernten 24 Schülerinnen und Schüler die Techniken von Street-Art und Graffiti kennen. Das entstandene Kunstwerk auf dem Anhänger der Energy-Kids ist ein gemeinschaftlicher Ausdruck der Auseinandersetzung der Kinder mit Themen wie Vielfalt, Solidarität, Gewaltfreiheit und Verantwortung. Die Initiative passt zum Konzept der Energy-Kids, das kulturelle Teilhabe erweitern und soziale Fähigkeiten stärken soll. Im Schulalltag übernehmen die Energy-Kids Aufgaben wie Pausenhof- und Anhänger-Dienst, unterstützen jüngere Kinder und verteilen Spielmaterialien. Das Graffiti-Projekt – eine Kooperation zwischen der Grundschule Enger-Mitte, dem Evangelischen Jugend- und Kinderzentrum und den Energy-Kids – hat nicht nur ein farbenfrohes Kunstwerk hervorgebracht, sondern den Kindern auch die Möglichkeit gegeben, ihr Verständnis wichtiger Themen auszudrücken und ihre kreativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Die Förderung durch die Paul und Karin Gauselmann-Stiftung und die Osthushenrich-Stiftung war entscheidend für die Umsetzung des Projekts.

Sophia Hoffmann transformiert die Gastronomie mit pflanzenbasierter Küche und Mitgefühl
Für Sophia Hoffmann bedeutet vegane Ernährung mehr als nur einen Trend oder etwas aufzugeben. In ihrem Restaurant HAPPA gehen kreative Küche, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand und zeigen, wie Mitgefühl Veränderung bewirken kann.

Rund 23.000 junge Menschen wahlberechtigt Online-Wahl für Jugendparlament
Der Stadtrat von Mönchengladbach hat beschlossen, das zweite Jugendparlament durch eine Online-Wahl zu wählen. Alle jungen Menschen im Alter von 12 bis 20 Jahren mit Wohnsitz in Mönchengladbach sind wahlberechtigt.

Beginn der Bauarbeiten an den Maria Hilf-Terrassen Spatenstich für die Nachbargarage
Es tut sich etwas auf den Maria Hilf-Terrassen. Der Bau der Nachbargarage für das neue, largely traffic-calmed Wohnviertel hat begonnen.

Von Konzert-Einnahmen: Großer Spendenbetrag für Tierheim
Kurz vor Weihnachten kann das Krefelder Tierheim auf eine finanzielle Spende hoffen.







