Großes Waffenlager in Wuppertal entdeckt – 77-Jähriger in Untersuchungshaft

Großes Waffenlager in Wuppertal entdeckt – 77-Jähriger in Untersuchungshaft
Die Polizei in Wuppertal hat nach einem anonymen Hinweis ein großes Waffenlager aufgedeckt. Die Entdeckung führte zu einem Durchsuchungsbefehl, der am Mittwochmorgen vom örtlichen Gericht ausgestellt wurde. Die Abteilung Staatsschutz ermittelt nun, ob der 77-jährige Verdächtige extremistische Tendenzen aufweist. Das Arsenal, das in einem Lagerhaus an der Worringer Straße sowie in der Wohnung des Beschuldigten in Solingen gefunden wurde, umfasste scharfe Langwaffen und Faustfeuerwaffen mit Munition sowie verschiedene Hieb- und Stichwaffen wie Schwerter, Säbel und Dolche. Eine der Klingen trug ein Symbol, das nach dem Grundgesetz verboten ist, woraufhin die Staatsschutzabteilung der Polizei eingeschaltet wurde. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Verdächtige seit Jahren illegal Waffen hortet. Die Behörden prüfen derzeit mögliche Verstöße gegen das Waffengesetz und versuchen, das Motiv hinter dem Waffenarsenal zu klären. Bisher gibt es keine relevanten Hinweise darauf, dass der Beschuldigte ernsthafte Sympathien für extremistische Ideologien hegt. Die Ermittlungen laufen jedoch noch, und die Staatsanwaltschaft Wuppertal sowie die Polizei rufen alle Personen mit entsprechenden Informationen auf, sich unter der Nummer +49 202 284-0 bei der Wuppertaler Polizei zu melden. Der Fund des Waffenlagers hat Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit geweckt. Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, arbeiten die Behörden daran, die Einhaltung aller relevanten Gesetze sicherzustellen und mögliche Bedrohungen abzuwehren. Der Verdächtige bleibt bis auf Weiteres in Untersuchungshaft.

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