Hamm erhöht 2026 kommunale Steuern – doch bleibt die Stadt günstiger als der Durchschnitt

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Ein Zelt mit einem Werbeplakat davor, umgeben von einer Menge, mit einem Eisengitter, Säulen, Straßenlaternen, Bäumen und Himmel im Hintergrund.

Hamm erhöht 2026 kommunale Steuern – doch bleibt die Stadt günstiger als der Durchschnitt

Hamm hat für 2026 geplante Erhöhungen bei mehreren kommunalen Steuern und Gebühren angekündigt. Zwar steigen einige Kosten, doch die Stadt betont, dass ihre Abgaben weiterhin deutlich unter dem regionalen Durchschnitt bleiben werden. Die Anpassungen erfolgen im Rahmen einer bundesweiten Reform, die Grundsteuern und andere kommunale Dienstleistungen betrifft.

Der Stadtrat wird über die neuen Sätze am 9. Dezember abstimmen. Die Grundsteuer B steigt leicht – für Wohnimmobilien von 669 auf 678 Prozent und für Gewerbeimmobilien von 1.338 auf 1.356 Prozent. Trotz der Erhöhungen versichern die Verantwortlichen, dass die Änderungen im Rahmen der gesetzlichen Reform aufkommensneutral bleiben sollen.

Die neuen Regelungen treten 2026 in Kraft. Hamm bleibt damit eine der günstigsten Kommunen in der Region. Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen müssen mit moderaten Steigerungen rechnen, doch die meisten Kosten liegen weiterhin unter den allgemeinen Preistrends. Die endgültige Struktur wird mit dem Beschluss des Rates im Dezember feststehen.

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