Hamm erhöht 2026 kommunale Steuern – doch bleibt die Stadt günstiger als der Durchschnitt

Hamm erhöht 2026 kommunale Steuern – doch bleibt die Stadt günstiger als der Durchschnitt
Hamm hat für 2026 geplante Erhöhungen bei mehreren kommunalen Steuern und Gebühren angekündigt. Zwar steigen einige Kosten, doch die Stadt betont, dass ihre Abgaben weiterhin deutlich unter dem regionalen Durchschnitt bleiben werden. Die Anpassungen erfolgen im Rahmen einer bundesweiten Reform, die Grundsteuern und andere kommunale Dienstleistungen betrifft.
Der Stadtrat wird über die neuen Sätze am 9. Dezember abstimmen. Die Grundsteuer B steigt leicht – für Wohnimmobilien von 669 auf 678 Prozent und für Gewerbeimmobilien von 1.338 auf 1.356 Prozent. Trotz der Erhöhungen versichern die Verantwortlichen, dass die Änderungen im Rahmen der gesetzlichen Reform aufkommensneutral bleiben sollen.
Die neuen Regelungen treten 2026 in Kraft. Hamm bleibt damit eine der günstigsten Kommunen in der Region. Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen müssen mit moderaten Steigerungen rechnen, doch die meisten Kosten liegen weiterhin unter den allgemeinen Preistrends. Die endgültige Struktur wird mit dem Beschluss des Rates im Dezember feststehen.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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