Hürth passt 2026 Wasser- und Abfallgebühren an – wer profitiert, wer zahlt mehr?

Hürth passt 2026 Wasser- und Abfallgebühren an – wer profitiert, wer zahlt mehr?
Die Stadtwerke Hürth haben neue Gebühren für das Jahr 2026 bekannt gegeben, die die Abfallentsorgung, die Wasserversorgung und die Straßenreinigung betreffen. Die Anpassungen erfolgen nach der Zustimmung durch den Aufsichtsrat des Unternehmens. Während einige Kosten steigen, sinken andere aufgrund von Haushaltsanpassungen und gestiegenen Betriebskosten.
Der Preis für Frischwasser erhöht sich von 2,31 Euro auf 2,50 Euro pro Kubikmeter. Gleichzeitig sinken die Abwassergebühren von 2,94 Euro auf 2,81 Euro pro Kubikmeter, da Überschüsse aus den Vorjahren genutzt werden. Auch die Gebühren für die Regenwasserableitung verringern sich leicht – von 1,68 Euro auf 1,65 Euro pro Quadratmeter.
Die neuen Tarife treten 2026 in Kraft, wobei einige Leistungen günstiger, andere teurer werden. Für Haushalte fällt die Gesamtbelastung voraussichtlich moderat aus: Im Schnitt wird ein Vier-Personen-Haushalt mit einer Erhöhung von etwa 3,27 Prozent rechnen müssen. Ziel der Änderungen ist es, die gestiegenen Betriebskosten auszugleichen und gleichzeitig frühere Überschüsse zur Entlastung bestimmter Gebühren einzusetzen.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK









