Illegale Mülldeponien treiben Abfallgebühren in Grevenbroich 2026 nach oben

Illegale Mülldeponien treiben Abfallgebühren in Grevenbroich 2026 nach oben
Illegale Mülldeponien treiben Abfallentsorgungskosten in Grevenbroich in die Höhe
Vorspann Für das Jahr 2026 werden die Gebühren für die Abfallentsorgung in Grevenbroich angepasst. Grund dafür sind deutlich gestiegene Kosten in den Gebührenhaushalten, die die Stadt gemäß dem aktuellen Kommunalabgabengesetz vollständig über Gebühren decken muss. Es dürfen nur die tatsächlichen Kosten in Rechnung gestellt werden, und Fehlbeträge sollen innerhalb von vier Jahren ausgeglichen werden.
Veröffentlichungsdatum 12. Dezember 2025
Schlagwörter Finanzen, Wirtschaft
Artikeltext Die Abfallentsorgungsgebühren in Remscheid steigen 2026 aufgrund explodierender Kosten und illegaler Müllablagerungen. Die Stadt hat nach wiederholten Vorfällen mit zurückgelassenem Sondermüll den Wertstoffhof Mebusmühle geschlossen. Beamte betonen, dass die Anpassungen der Gebühren dazu dienen, die Ausgaben zu decken – nicht jedoch, zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) mussten den Wertstoffhof Mebusmühle wegen illegaler Müllentsorgung schließen. Dort wurden regelmäßig Sperrmüll und gefährliche Materialien wie Asbest abgeladen, was die Stadt zu teuren Aufräumarbeiten zwang. Diese Kosten sowie höhere Löhne und CO₂-Preise haben die Gesamtausgaben für die Abfallwirtschaft in die Höhe getrieben.
Die Gebührenanpassungen treten 2026 in Kraft, wobei die Stadt für Transparenz durch öffentliche Unterlagen sorgt. Illegale Müllentsorgung und steigende Betriebskosten bleiben die Hauptgründe für die Änderungen. Bürger können weitere Informationen über die offiziellen Mitteilungen der TBR abrufen.

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