Immer mehr Banken beenden Geschäftsbeziehungen zur AfD – doch Sparkassen müssen bleiben

Immer mehr Banken beenden Geschäftsbeziehungen zur AfD – doch Sparkassen müssen bleiben
Deutsche Banken kappen zunehmend die Geschäftsbeziehungen zur rechtsextremen AfD – trotz gesetzlicher Verpflichtungen einiger Institute, Konten bereitzustellen. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken wegen der Einstufung der Partei als extremistisch sowie kontroverser Äußerungen ihrer Mitglieder. Während öffentliche Sparkassen alle Kunden bedienen müssen, entscheiden sich viele private und genossenschaftliche Geldhäuser aus ethischen Gründen für eine Distanzierung.
Die AfD sah sich bereits mehrfach mit Kontokündigungen durch Großbanken konfrontiert, darunter Deutsche Bank, Commerzbank und Targobank. Ein Regionalverband in Nordrhein-Westfalen wurde nach einer einzigen Kündigung von allen drei Instituten abgelehnt. Auch die Verbundbank OWL beendete die Zusammenarbeit mit der Partei und berief sich dabei auf einen Konflikt mit ihren genossenschaftlichen Werten.
Die Welle der Kontoschließungen verdeutlicht die Spannung zwischen rechtlichen Vorgaben und moralischer Haltung. Sparkassen bleiben verpflichtet, die AfD weiter zu betreuen, doch private und genossenschaftliche Banken machen von ihrem Recht Gebrauch, die Dienstleistung zu verweigern. Vorerst spiegelt die Reaktion der Finanzbranche die gesellschaftliche Debatte über Extremismus und demokratische Werte wider.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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