Jäger im Kreis Herford müssen mit längeren Wartezeiten für Waffenscheine rechnen

Jäger im Kreis Herford müssen mit längeren Wartezeiten für Waffenscheine rechnen
Jäger im Kreis Herford müssen künftig länger auf Waffenscheine warten
Durch neue Bundesregelungen kommt es im Kreis Herford zu längeren Bearbeitungszeiten für Jagd- und Waffenbesitzgenehmigungen. Die Änderungen, die im Rahmen jüngster Gesetzesnovellen eingeführt wurden, sehen strengere Überprüfungen der Zuverlässigkeit sowie zusätzlichen bürokratischen Aufwand vor. Aktuell verfügen rund 2.400 lizenzierte Jäger in der Region über gültige Erlaubnisse – doch sowohl Verlängerungen als auch Neuanträge werden künftig mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Verantwortlich für die Verzögerungen ist das Gesetz zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems, das sowohl das Waffengesetz als auch das Bundesjagdgesetz anpasste. Die überarbeiteten Vorschriften verlangen erweiterte Zuverlässigkeitsprüfungen, wodurch die zuständige Jagdbehörde des Kreises nun systematisch lokale Polizeidienststellen, das Zollkriminalamt und sogar frühere Wohnorte von Antragstellern kontaktieren muss – und zwar rückwirkend für die letzten zehn Jahre, falls diese umgezogen sind.
Für Jäger bedeutet das: Sie müssen sich künftig früher um ihre Anträge kümmern, um Verzögerungen zu vermeiden. Besonders betroffen sind Personen, die in den vergangenen Jahren in mehreren Bundesländern gelebt haben – hier sind zusätzliche Schritte und längere Wartezeiten einzuplanen. Frühzeitige Antragstellung ist nun wichtiger denn je.

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