Kamp-Lintforts revolutionärer Plan für klimaneutrale Wärme überzeugt die Region

Kamp-Lintforts revolutionärer Plan für klimaneutrale Wärme überzeugt die Region
Kamp-Lintfort präsentiert Urlaubswendeplan: Strategie für klimaneutrale Wärmeversorgung
Kamp-Lintfort hat seinen Urlaubswendeplan vorgestellt – eine detaillierte Strategie, um die Wärmeversorgung der Stadt klimaneutral zu gestalten. Die Initiative wurde im Rahmen eines Frühstücksforums präsentiert, gemeinsam mit weiteren zentralen Energieprojekten aus ganz Nordrhein-Westfalen.
Ziel des Plans ist es, die Wärmeversorgung der Stadt grundlegend umzubauen und gleichzeitig die lokale Energieinfrastruktur strukturiert auszuweiten.
Eröffnet wurde das Forum mit einer Ansprache von Rainer Schmeltzer, Vizepräsident des Landtags. Er betonte die Bedeutung einer erfolgreichen Urlaubswende für die Zukunft der Region.
Den Urlaubswendeplan von Kamp-Lintfort stellte das Büro für Klimaschutz und Anpassung vor, wobei Dr. Janos Breuer von der evety GmbH die Präsentation leitete. Das Projekt befindet sich bereits in der Evaluierungsphase und erhielt Lob für seine zügige Umsetzung und klaren Ziele. Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin, hob seine Rolle als strategische Säule für die zukünftige Wärmeversorgung der Stadt hervor.
Weitere vorgestellte Projekte waren unter anderem der Smart Energy Hub in Düsseldorf und im Kreis Mettmann, die Urlaubswende in der Region Köln/Bonn sowie kooperative Fernwärmenetze in Wuppertal. Auch das umfassende Energie- und Wärmekonzept von Mönchengladbach wurde präsentiert, ebenso wie das Projekt WärmeEngel im Oberbergischen Kreis. Beiträge der Handwerkskammern Köln und Düsseldorf rundeten die Diskussionen ab.
Neubaur würdigte alle vorgestellten Projekte als wesentliche Bausteine der Energiestrategie 2024 des Landes. Sie unterstrich ihre gemeinsame Bedeutung für den Übergang Nordrhein-Westfalens zu nachhaltigen Wärmelösungen.
Kamp-Lintforts Urlaubswendeplan geht nun als Vorbild für strukturierte Klimaschutzmaßnahmen voran. Die im Forum präsentierten Projekte werden die landesweiten Energieziele unterstützen, wobei Evaluierungen und Umsetzungen weiter vorangetrieben werden.
Die Initiativen zielen darauf ab, messbare Fortschritte bei der Reduzierung von Emissionen und der Verbesserung der lokalen Energiesysteme zu erzielen.

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