Köln plant Millionen-Projekt: Strunde-Fluss und Grünflächen für die Stadtkante An der Gohrsmühle

Köln plant Millionen-Projekt: Strunde-Fluss und Grünflächen für die Stadtkante An der Gohrsmühle
Die Stadt Köln plant ein großes städtebauliches Erneuerungsprojekt. Die Verwaltung schlägt vor, sich um Fördermittel aus dem NRW.URBAN-Programm des Landes Nordrhein-Westfalen zu bewerben, um das Gebiet Stadtkante An der Gohrsmühle aufzuwerten. Der Strunde-Fluss könnte freigelegt und in eine neue Grünfläche auf dem Gelände des ehemaligen Stadthauses integriert werden. Die Zukunft der Standorte Alte Stadthäuser und Stadtkante An der Gohrsmühle steht nun auf der Tagesordnung des Stadtrats.
Der neu konstituierte Stadtrat hat die Zukunft der Alten Stadthäuser und des Gebiets Stadtkante An der Gohrsmühle auf seine Agenda gesetzt. Die Verwaltung wird in der Sitzung des neuen Ausschusses für Stadtentwicklung und Planung am 27. November 2025 Entwicklungsfahrpläne für beide Standorte vorlegen. Untersuchungen auf Schadstoffe ergaben keine nachweisbaren Belastungen durch Asbest oder künstliche Mineralfasern (KMF) in der Luft der Alten Stadthäuser, was den Weg für mögliche Bauvorhaben ebnet.
Über die Zukunft des Geländes der Alten Stadthäuser wird im Rahmen eines Konzeptverfahrens mit privater Investorenbeteiligung entschieden. Ob die historischen Gebäude erhalten bleiben, ist noch offen – ein teilweiser Erhalt gilt jedoch als möglich. Geplant ist eine gemischte Nutzung, wobei die Nachfrage nach großflächigen Büroräumen gering ist. Zu den künftigen Partnern zählen die Stadt Köln, lokale Planungsbüros und Vertreter der Bürgerschaft. Bei Zustimmung könnten die Planungen für beide Standorte 2026 beginnen, mit einem Baustart ab 2030.
Die endgültige Entscheidung über die Zukunft der Gebiete fällt der Stadtrat in seiner Sitzung am 16. Dezember 2025. Die Stadt Köln setzt sich für die Aufwertung dieser Flächen ein, mit Potenzial für neue Grünanlagen und gemischte Nutzungen. Der Prozess involviert verschiedene Akteure und soll 2026 starten, die Bauarbeiten könnten Anfang der 2030er-Jahre beginnen.

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