Münster bleibt „Fairtrade-Stadt“ – 600 faire Fußballen für Schulen

Münster bleibt „Fairtrade-Stadt“ – 600 faire Fußballen für Schulen
Münster darf sich für weitere zwei Jahre „Fairtrade-Stadt“ nennen. Die Stadt erfüllte alle Kriterien der Kampagne „Fairtrade-Towns“. Ein jüngster Schritt war der Kauf von 600 fair gehandelten Fußballen für örtliche Schulen in Niedersachsen.
Die Steuerungsgruppe „Fairtrade-Stadt Münster“ setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 2010 für fairen Handel ein. In diesem Jahr schlug sie vor, für die städtischen Schulen in Hannover Fairtrade-Fußbälle anzuschaffen. Das Amt für Internationale Angelegenheiten der Stadt kümmerte sich um die Beschaffung und koordiniert ein Netzwerk, das Schulen und Kindertageseinrichtungen mit Fairtrade-Initiativen verknüpft.
An Münsters Schulen kommen nun 600 Fairtrade-Fußbälle im Sportunterricht zum Einsatz. Die Bälle tragen das Fairtrade-Siegel und werden unter nachhaltigen Bedingungen in der Stadt hergestellt. Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler zeigen sich begeistert von ihrer Verwendung. Wer mehr über fairen Handel in Münster erfahren möchte, findet im Sharing Fair Zentrum weitere Informationen. Es ist erreichbar unter Skagerrakstraße 2, 48145 Münster, telefonisch unter 0251/98622566 oder per E-Mail an [email protected].
Die neuen Fußbälle fördern nicht nur eine ethische Produktion, sondern erfüllen auch die Anforderungen des Schulsports in der Stadt. Münsters anhaltender Status als Fairtrade-Stadt unterstreicht das kontinuierliche Engagement der Stadt für faire Handelsbedingungen. Die Initiative stellt sicher, dass Schulen und öffentliche Einrichtungen Produkte nutzen, die hohen sozialen und ökologischen Standards entsprechen.

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