Münster erhöht Parkgebühren ab Januar 2026 – bis zu 3,50 Euro pro Stunde

Münster erhöht Parkgebühren ab Januar 2026 – bis zu 3,50 Euro pro Stunde
Ab dem 1. Januar 2026 wird das Parken in Münster teurer. Der Stadtrat plant, die Gebühren in zwei zentralen Zonen anzuheben und gleichzeitig das Innenstadt-Parkgebiet zu erweitern. Über die Änderungen wird in der Ratssitzung am 10. Dezember abgestimmt.
Am stärksten betroffen ist die Parkzone I, wo Autofahrer künftig 3,50 Euro pro begonnene Stunde zahlen sollen. Bisher kostet die erste Stunde 2,50 Euro, jede weitere halbe Stunde wird mit einem Euro berechnet. Zudem wird diese Zone um das Gebiet rund um den Hauptbahnhof erweitert.
Laut Wirtschaftsbetrieben Münster (WBI) dienen die Preiserhöhungen dazu, wirtschaftlichen Druck auszugleichen. Falls der Beschluss fällt, treten die neuen Tarife am 1. Januar 2026 in Kraft. Die endgültige Entscheidung trifft der Stadtrat am 10. Dezember.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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