Mysteriöses Pulver nach Einbruch in Wuppertaler Schule löst Großeinsatz der Feuerwehr aus

Mysteriöses Pulver nach Einbruch in Wuppertaler Schule löst Großeinsatz der Feuerwehr aus
Feuerwehr in Wuppertal rückt nach Einbruch in städtische Gesamtschule an der Leimbacher Straße aus
Nach einem Einbruch in eine städtische Gesamtschule an der Leimbacher Straße in Wuppertal wurden Schüler nach Hause geschickt, nachdem in verwüsteten Räumen ein unbekanntes Pulver entdeckt worden war. Die Feuerwehr leitete eine zweistündige Untersuchung der Substanz ein.
Die Einsatzkräfte sperrten bei ihrer Ankunft vorsorglich möglicherweise kontaminierte Bereiche ab. Unterstützt wurden sie dabei per Fernanalyse von einem Spezialteam aus Dortmund, das das rätselhafte Pulver untersuchte. Nach zwei Stunden gab die Feuerwehr Entwarnung: Die Substanz erwies sich als harmlos. Vermutlich handelt es sich um Rückstände aus fehlenden Feuerlöschern, die im Gebäude verstreut aufgefunden wurden.
Der Einbruch ereignete sich am Wochenende und richtete in Verwaltungsräumen sowie im Lehrerzimmer erhebliche Verwüstungen an. Die Schulleitung hat bereits die Reinigung der betroffenen Bereiche veranlasst. Die Täter hatten das unbekannte Pulver im Schulgebäude verstreut, wodurch ein beißender Geruch entstand. Aus Vorsicht schickte die Feuerwehr die Schüler nach Hause.
Mittags gab die Feuerwehr schließlich Entwarnung und stufte das Pulver als ungefährlich ein. Die Schule arbeitet nun daran, die beschädigten Bereiche wiederherzustellen und die Sicherheit von Schülern und Personal zu gewährleisten. Die Ermittlungen zum Einbruch laufen derweil weiter.

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