Regenbogentreppen in Aachen-Brand: Ein buntes Zeichen für Vielfalt und Respekt

Regenbogentreppen in Aachen-Brand: Ein buntes Zeichen für Vielfalt und Respekt
Die schule Aachen-Brand hat ihrem Haupteingang einen farbenfrohen Akzent verliehen: Die Treppenstufen wurden in Regenbogenfarben gestrichen. Diese Initiative, unterstützt von der schulischen Diversitätsgruppe "All Inclusive", soll eine willkommene Atmosphäre für alle Schülerinnen und Schüler schaffen – insbesondere für diejenigen aus der LGBTQ+-Community. Die schule, die seit zweieinhalb Jahren das Zertifikat "Schule der Vielfalt" trägt, sieht darin ein sichtbares Zeichen ihres Engagements.
Die Idee zu den Regenbogentreppen stammte von der "All Inclusive"-Gruppe, die sich für LGBTQ+-Schüler einsetzt. Schulleiter Andreas Lux betont, dass die bunte Gestaltung ein greifbares Symbol für das Bestreben der schule sei, einen sicheren und respektvollen Raum für alle zu schaffen. Doch nicht alle Schülerinnen und Schüler begrüßen die Veränderung: Einige gehen nun Umwege, um die farbenfrohen Stufen zu meiden.
Trotz der gemischten Reaktionen lässt sich die "All Inclusive"-Gruppe nicht entmutigen. Sie setzt sich weiterhin für Vielfalt und Inklusion ein, sieht sich aber mit Herausforderungen konfrontiert – etwa homophoben und transphoben Beleidigungen durch Mitschüler. Die schule jedoch ist entschlossen, solche Vorfälle zu thematisieren und ein positives, inklusives Klima aufrechtzuerhalten.
Die Regenbogentreppen der schule Aachen-Brand sind ein deutliches Bekenntnis zur Unterstützung von Vielfalt und Inklusion. Auch wenn einige Schüler alternative Wege wählen, bleibt die schule ihrem Ziel treu, eine sichere und respektvolle Umgebung für alle zu schaffen. Die "All Inclusive"-Gruppe kämpft trotz Widerständen weiter für Veränderung – mit Rückendeckung durch die Schulleitung.

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