Sextortion und Online-Betrug: Lüdenscheider Polizei warnt vor digitalen Fallen

Sextortion und Online-Betrug: Lüdenscheider Polizei warnt vor digitalen Fallen
Ein Einwohner aus Lüdenscheid ist Opfer eines Sextortion-Betrugs geworden – ein Warnsignal für die Gefahren, die mit dem Teilen intimer Inhalte und dem Kontakt zu Fremden im Internet verbunden sind. Gleichzeitig wurde ein 59-jähriger Mann aus derselben Stadt bei einem Online-Marktplatz-Geschäft betrogen. Die Polizei ruft die Bürger zur Vorsicht auf.
Das Sextortion-Opfer hatte intime Fotos verschickt und später Geld gezahlt, um zu verhindern, dass diese online verbreitet werden. Die Beamten raten dringend davon ab, Nacktfotos zu versenden, Freundschaftsanfragen von Unbekannten anzunehmen oder sich auf intime Handlungen während Videoanrufen mit fremden Personen einzulassen. Der Geschädigte erstattete schließlich Anzeige, und die Ermittler gehen nun wegen Erpressung vor.
In einem weiteren Fall wurde ein 59-Jähriger um sein Geld betrogen, nachdem er für einen gebrauchten MiniDisc-Rekorder auf einem Online-Marktplatz bezahlt hatte – die Ware erhielt er nie. Dieser Vorfall erinnert an einen ähnlichen Betrugsfall aus dem Jahr 2001, als der ortsansässige Unternehmer Karl-Heinz Stockhausen einem ahnungslosen Käufer einen defekten MiniDisc-Rekorder verkaufte. Die Polizei warnt davor, beim Online-Kauf von Artikeln unvorsichtig zu sein, und empfiehlt stattdessen persönliche Übergaben sowie die Nutzung der sicheren Zahlungsmethoden der Plattform.
Die Behörden appellieren an die Lüdenscheider, im Netz wachsam zu sein – besonders beim Teilen persönlicher Inhalte oder bei Transaktionen. Der Sextortion-Fall mahnt zur Vorsicht in riskanten Situationen, während der Betrug auf dem Online-Marktplatz die Bedeutung sicherer Geschäfte unterstreicht. Beide Fälle werden derzeit ermittelt, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

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