Solingen senkt Strompreise 2026 um über 10 Prozent für alle Haushalte

Solingen senkt Strompreise 2026 um über 10 Prozent für alle Haushalte
Die Stadtwerke Solingen haben eine deutliche Senkung ihrer Stromtarife für das Jahr 2026 angekündigt. Ab dem 1. März sinkt der verbrauchsabhängige Arbeitspreis auf 5,47 Cent pro Kilowattstunde – eine Ersparnis von über 10 Prozent für Haushalte. Die Maßnahme ist auf gesunkene Beschaffungskosten und staatliche Unterstützung bei den Netzentgelten zurückzuführen.
Die Preissenkung ergibt sich daraus, dass die Stadtwerke Solingen die Einsparungen aus niedrigeren Energiebeschaffungskosten sowie subventionierten Netzentgelten an die Kunden weitergeben. Trotz steigender staatlich vorgegebener Umlagen – darunter ein Anstieg der KWK-Umlage um 61 Prozent und eine Erhöhung der Offshore-Netzumlage um 15 Prozent – gelingt es dem Versorger, spürbare finanzielle Entlastungen für die Verbraucher zu schaffen.
Die Senkung der Strompreise tritt am 1. März 2026 in Kraft und führt zu einer Kostensenkung von mehr als 10 Prozent für die Haushalte in Solingen. Die Kunden profitieren von niedrigeren Rechnungen, während das Unternehmen gleichzeitig seine Investitionen in die Infrastrukturmodernisierung und den Ausbau erneuerbarer Energien fortsetzt.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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