Unterhaltszahlungen steigen 2026: Neue Düsseldorfer Tabelle bringt höhere Sätze für Kinder

Mehr Geld für getrennt lebende Kinder - Unterhaltszahlungen steigen 2026: Neue Düsseldorfer Tabelle bringt höhere Sätze für Kinder
Unterhaltszahlungen in Deutschland steigen ab dem 1. Januar 2026
Ab dem 1. Januar 2026 werden die Unterhaltszahlungen in Deutschland nach der aktualisierten Düsseldorfer Tabelle 2025 angehoben. Die Änderungen betreffen Familien mit Kindern, Jugendlichen und volljährigen Unterhaltsberechtigten. Zudem werden die geschützten Einkommensgrenzen für Personen angepasst, die Eltern oder Großeltern unterstützen.
Der Mindestunterhalt für Kinder bis fünf Jahre steigt auf 486 Euro monatlich (bisher: 482 Euro). Für Sechs- bis Elfjährige erhöht sich der Unterhalt auf 558 Euro (zuvor: 554 Euro). Jugendliche zwischen zwölf und siebzehn Jahren erhalten künftig 653 Euro (bisher: 649 Euro).
Die überarbeitete Düsseldorfer Tabelle tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und sieht für die meisten Altersgruppen höhere Unterhaltszahlungen vor. Auch der geschützte Einkommensbereich für volljährige Kinder wird neu geregelt, um klare finanzielle Rahmenbedingungen bei der Unterstützung älterer Eltern zu schaffen. Die Anpassungen sollen die aktuellen Lebenshaltungskosten und die wirtschaftliche Lage widerspiegeln.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen der Kommunen in NRW durch die Kommunalprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich dafür ein, dass die bevorstehende Pflegereform die häusliche Pflege stärkt. "Für mich ist das Wichtigste, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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