Urlaub 2026 wird teurer – diese Trends und Spartipps helfen wirklich

Urlaub 2026 wird teurer – diese Trends und Spartipps helfen wirklich
Urlaub 2026: Wie teuer wird es, welche Trends gibt es und wie kann man sparen?
Viele planen bereits ihren Urlaub für 2026 – ob mit der deutschen bahn oder als Pauschalreise. Doch wie entwickeln sich die Preise, und wo lässt sich sparen?
Deutsche Urlauber passen ihre Reisegewohnheiten für 2025 und 2026 an. Immer mehr legen Wert auf Kosteneinsparungen und geringere CO₂-Emissionen, fast ein Drittel plant Reisen innerhalb Deutschlands. Dennoch steigt trotz der Nachfrage nach umweltfreundlichen Optionen die Flugreisezahl seit dem Ende der Pandemie deutlich an.
Auch die Preise ziehen an, getrieben von Inflation, Energiekosten und neuen Steuern in beliebten Reisezielen. Frühbuchungen bleiben gefragt, doch Experten warnen: Selbst Frühbucherrabatte garantieren nicht mehr zwingend die günstigsten Tarife.
Über 56 Millionen Deutsche machten 2024 Urlaub, und die Vorreservierungen für 2026 sind bereits hoch. Doch Stefan Baumert, Chef von TUI Deutschland, prognostiziert für das kommende Jahr eine Preiserhöhung von ein bis drei Prozent. Die Bundesregierung plant zwar, die Luftverkehrsabgabe zum 1. Juli 2026 zu senken, was die Kosten etwas entlasten könnte – doch andere Faktoren werden die Preise weiter in die Höhe treiben.
Die Niederlande etwa erhöhen die Mehrwertsteuer auf Unterkünfte von 9 auf 21 Prozent, was Hotels, Ferienwohnungen und Airbnb-Aufenthalte teurer macht. Gleichzeitig könnte Bulgariens Wechsel zum Euro zum 1. Januar 2026 die Ausgaben für Touristen verändern. Beliebte Budgetziele wie Bulgarien und Tunesien bleiben zwar attraktiv, doch die steigende Nachfrage macht sie zunehmend weniger erschwinglich.
Um Geld zu sparen, setzen 29 Prozent der Deutschen auf Inlandsreisen – besonders gefragt sind die Ostsee, die Nordseeinseln und Hamburg. Andere entdecken günstigere europäische Ziele wie die albanische Küste, Kroatiens Städte Zadar und Dubrovnik oder italienische Städte wie Venedig und Pisa. Die Flugpreise dorthin bleiben vergleichsweise moderat: Tickets nach Tirana kosten ab 194 Euro, nach Pisa oder Zadar ab 177 Euro. Viele Reisende meiden zudem die teuren Schulferien und überlaufenen Küstenregionen und bevorzugen stattdessen Binnengebiete.
Trotz finanzieller Bedenken wünschen sich 48 Prozent der Menschen nach wie vor nachhaltige Reisen. Doch seit dem Ende der COVID-19-Beschränkungen erlebt der Flugverkehr einen starken Aufschwung – was die Bemühungen um Klimaschutz erschwert. Die Entwicklung zeigt: Für viele deutsche Touristen geht es um einen Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit.
Die Urlaubskosten für Deutsche steigen 2026 weiter, angetrieben von Inflation, Energiepreisen und neuen Abgaben. Immer mehr setzen auf Inlands- oder Nahziele in Europa, um die Ausgaben im Griff zu behalten, während Frühbuchungen weiterhin stark nachgefragt werden.
Der Wandel spiegelt eine Mischung aus finanzieller Vorsicht und ökologischem Bewusstsein wider – doch der Flugverkehr nimmt weiterhin zu. Da Rabatte seltener werden und die Nachfrage die Preise treibt, könnte selbst eine frühe Buchung künftig keine Garantie mehr für die besten Angebote sein.

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