Wie Aachen, Lüttich und Maastricht ihre Vergangenheit aufarbeiten

Admin User
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Denkmäler in eine Wand gemeißelt mit Blumensträußen davor.

Wie Aachen, Lüttich und Maastricht ihre Vergangenheit aufarbeiten

Öffentlicher Vortrag zu Erinnerungskultur und Versöhnung am 25. November in Aachen

Am 25. November findet in Aachen ein kostenloser öffentlicher Vortrag zum Thema Erinnerungskultur und Versöhnung statt. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Europa am Dienstag“ und beleuchtet, wie Deutschland, Belgien und die Niederlande seit 1945 mit der historischen Aufarbeitung umgegangen sind. Zu den Veranstaltern zählen das EUROPE DIRECT Informationszentrum, das Europäische Klassenzimmer der Route Charlemagne sowie die Bischöfliche Akademie Aachen.

Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Grenzregion zwischen Aachen, Lüttich und Maastricht – ein Gebiet mit zahlreichen historischen Stätten und Mahnmalen, die mit beiden Weltkriegen verbunden sind. Referent Alexander Barth wird analysieren, wie die drei Nachbarländer in den vergangenen acht Jahrzehnten ihre Herangehensweisen an die Aussöhnung geprägt haben.

Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, mehr über grenzüberschreitende Initiativen zur historischen Erinnerung zu erfahren und die gemeinsame Vergangenheit von Aachen, Lüttich und Maastricht zu beleuchten. Interessierte können sich vorab online anmelden, um sich einen Platz zu sichern.