Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

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Ein volles Stadion mit vielen Sitz- und Stehplätzen, eine Bühne mit zwei Rednern am Podium und zahlreiche Banner und Lichter.

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Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

Rudi Völler, Sportdirektor der deutschen Nationalmannschaft, hat die Elf mit einem deutlichen Sieg gegen die Slowakei zur WM-Qualifikation geführt. Abseits des Fußballs pflegt er bescheidene Feiertagstraditionen – für ihn zählt vor allem die Zeit mit der Familie, weniger das Kochen. Seine selbstironische Einschätzung seiner Kochkünste war kürzlich in einer Sky-Dokumentation zu sehen.

Die Weihnachtsfeiertage wird Völler in Düsseldorf verbringen, wo er einer langjährigen Familientradition folgt. Gemeinsam mit seiner Frau, Claudia Voss – selbst ehemalige Handballspielerin und heutige TV-Moderatorin –, reist er anschließend nach Rom, um dort Silvester zu feiern.

Besondere Genugtuung bereitete ihm das WM-Qualifikationsspiel 2025 gegen die Slowakei. Die Mannschaftsleistung habe ihm „Freude bereitet“, so Völler, und kröne damit eine erfolgreiche Qualifikationsphase. Zwar bleibt der Fußball sein zentrales Thema, doch in der Festtagszeit gönnt er sich bewusst eine Auszeit vom Platz.

Auf die Frage nach seinen Kochkünsten in den Feiertagen winkte er nur lachend ab. Seine Fähigkeiten in der Küche lägen, wie er einräumte, „nahe bei null“.

Mit der gesicherten Qualifikation widmet sich Völler nun ganz den Feiertagen: Zuerst steht ein besinnliches Weihnachtsfest im Familienkreis an, bevor es mit seiner Frau nach Rom geht. Die Pause bietet eine kurze Verschnaufpause, ehe die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft wieder beginnen.