Zwei Brüder schmuggeln tausende Zigaretten über den Grünen Kanal in Dortmund

Zwei Brüder schmuggeln tausende Zigaretten über den Grünen Kanal in Dortmund
Zwei Brüder wurden am Flughafen Dortmund unter dem Verdacht der Steuerhinterziehung festgenommen, nachdem sie versucht hatten, tausende Zigaretten illegal nach Deutschland zu schmuggeln. Zollbeamte nahmen die Männer im Alter von 24 und 29 Jahren am 21. November 2025 fest, als sie getrennt den grünen Ausgang passierten.
Der Vorfall begann, als die beiden Männer den sogenannten "Grünen Kanal" des Flughafens durchquerten, der für Reisende ohne deklarierungspflichtige Waren vorgesehen ist. Zunächst gaben sie an, allein zu reisen. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um Brüder handelte.
Bei dem 29-jährigen älteren Bruder fanden die Beamten 8.420 Zigaretten, während der 24-Jährige 3.200 bei sich trug. Beide Partien wiesen bulgarische Steuerplaketten auf, und ein Teil der Ware war in ihrer Kleidung versteckt. Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, da die Vielfalt der Marken darauf hindeutete, dass sie für den Weiterverkauf und nicht für den Eigenbedarf bestimmt waren.
Da keine zollfreie Freimenge gewährt wurde, schätzte die Zollbehörde den potenziellen Steuerausfall auf etwa 2.500 Euro. Gegen beide Männer wurden Strafverfahren wegen versuchter Steuerhinterziehung nach den Tabaksteuerbestimmungen eingeleitet.
Die deutsche Zollverwaltung (Zoll) war für die Festnahmen und die Beschlagnahmung zuständig. Der Fall wird nun über die rechtlichen Instanzen weiterverfolgt, wobei den Brüdern Vorwürfe wegen undeklarierten Tabaks drohen. Die beschlagnahmten Zigaretten verbleiben vorerst als Beweismittel in behördlicher Verwahrung.

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