Boris Becker enthüllt seine quälende Todesangst im Gefängnis

Admin User
1 Min.
Ein Mann mit Brille, T-Shirt, Mütze und Schuhen spielt Tennis.

Boris Becker hatte 'Angst vor dem Tod' im Gefängnis - Boris Becker enthüllt seine quälende Todesangst im Gefängnis

Boris Becker hatte im Gefängnis „Todesangst“

Boris Becker hatte im Gefängnis „Todesangst“

  1. Dezember 2025, 05:33 Uhr

Die RTL-Jahresrückschau brachte emotionale Enthüllungen von Persönlichkeiten, die mit persönlichen Krisen kämpfen. Der ehemalige Tennisstar Boris Becker sprach offen über seine erschütternden Gefängnis-Erfahrungen, während Moderatorin Andrea Kiewel von einer Reihe von Schicksalsschlägen berichtete. Ein berührender Moment zwischen den Politikern Ricarda Lang und Markus Söder sorgte dagegen für eine heitere Note.

Becker beschrieb seine Zeit hinter Gittern als zutiefst beängstigend. Er teilte sich einen Zellentrakt mit Häftlingen, die wegen schwerer Verbrechen wie Mord, Kindesmisshandlung und Drogenhandel verurteilt worden waren. Der ehemalige Wimbledon-Champion gestand, während seiner achtmonatigen Haft ständig „Todesangst“ verspürt zu haben. Einziger Moment, in dem ihm die Tränen kamen, war, als er aus seiner Zelle zusah, wie Novak Đoković das Wimbledon-Finale gewann.

Die RTL-Sendung zeigte sowohl Leid als auch Widerstandskraft ihrer Gäste. Beckers Reflexionen über Gefängnis und Ehe, Kiewels unerschütterlicher Einsatz und Sharabis Schicksal zeichneten ein Bild persönlicher Durchhaltefähigkeit. Der spielerische Austausch zwischen Lang und Söder bot dagegen einen flüchtigen, aber bemerkenswerten Kontrast zu den schwerwiegenderen Themen.