Dieter Hecking spricht über seinen respektlosen Abschied beim VFL Bochum

Hecking: 'Entlassung in Bochum war respektlos' - Dieter Hecking spricht über seinen respektlosen Abschied beim VFL Bochum
Dieter Hecking, ehemaliger Trainer des VFL Bochum, ist auch Monate nach seiner Entlassung weiterhin ohne Anstellung. Der 57-Jährige wurde im September 2025 nach nur fünf Spielen in die laufende Saison 2025/26 freigestellt. Seither äußerte er sich offen über seine Erfahrungen und bezeichnete die Art seines Abgangs als respektlos und unnötig hart.
Heckings Abschied erfolgte abrupt am 15. September 2025. Statt eines persönlichen Gesprächs wurde er telefonisch informiert – und nicht einmal von der verantwortlichen Person. Später kritisierte er den Mangel an Wertschätzung seitens des Vereins und betonte, er habe geglaubt, Bochum schätze Stabilität und Kontinuität.
Unter seinem Nachfolger Uwe Rösler hat sich die Lage des VFL Bochum meanwhile verbessert. Nach einem holprigen Start hat sich die Mannschaft erholt und liegt am 30. Dezember 2025 auf dem zehnten Tabellenplatz. Hecking selbst hat indes keine neue Position angenommen, schließt eine Rückkehr ins Traineramt aber nicht aus.
In jüngsten Interviews verglich er die Trainertätigkeit mit einer Sucht und ließ die Tür für künftige Chancen offen. Er würde Angebote in Europa in Betracht ziehen, wo Deutsch oder Englisch gesprochen wird, lehnte jedoch Stationen in Saudi-Arabien, Dubai oder ähnlichen Regionen aus politischen Gründen ab. Auch eine Rolle in einer Nationalmannschaft bleibt denkbar.
Heckings Abgang hinterließ bei ihm Frust – vor allem über die Art und Weise, wie er vollzogen wurde. Während Bochum unter Rösler an Stabilität gewinnt, prüft der Ex-Trainer weiterhin seine Optionen. Sollte es einen nächsten Schritt geben, wird dieser wohl in einer vertrauten Fußballumgebung und weniger im Ausland stattfinden.

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