Friedensnobelpreis für María Corina Machado – und Kölns Opernhaus kehrt zurück

Friedensnobelpreis für María Corina Machado – und Kölns Opernhaus kehrt zurück
María Corina Machado aus Venezuela erhält den Friedensnobelpreis
Unterdessen kehrt das Kölner Opernhaus nach jahrelanger Bauzeit im nächsten Jahr an seinen ursprünglichen Standort zurück. In der Musikwelt unterstützt die Pianistin Gabriela Montero Machado im Konflikt gegen Maduro, während die Zukunft der Bayreuther Festspiele wegen unsicherer Finanzierung auf der Kippe steht.
Machado, eine führende Oppositionsfigur, wurde für ihren gewaltfreien Einsatz für Demokratie und Menschenrechte in Venezuela mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Das Kölner Opernhaus, das seit 2008 umgebaut wird, soll 2024 endlich wiedereröffnet werden.
Montero, bekannt für ihre Interpretationen klassischer Musik, hat sich öffentlich hinter Machados Haltung gegen das Maduro-Regime gestellt. Die Bayreuther Festspiele hingegen stehen vor finanziellen Herausforderungen: Der Freistaat Bayern hat zwar zugesagt, zusätzliche Kosten zu übernehmen, doch fehlt noch die Zustimmung der Bundesregierung. Ohne diese könnte das Festival 2028 in Gefahr sein.
Die beliebten Briefe von Franz Josef Wagner werden auf BackstageClassical mit neuen Beiträgen an jedem Wochentag um 6:00 Uhr fortgesetzt. Die GEMA-Reform zur Abschaffung der Trennung zwischen E- und U-Musik scheiterte 2025; der Komponist Moritz Eggert setzt sich für eine gerechtere Verteilung in der Zukunft ein.
Machados Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis unterstreicht den globalen Kampf für Demokratie und Menschenrechte. Die Wiedereröffnung des Kölner Opernhauses markiert einen kulturellen Meilenstein, während die Zukunft der Bayreuther Festspiele von der Bewilligung der Mittel abhängt. Wagners Briefe erscheinen weiter, und die Musikbranche wartet auf neue Entwicklungen in der GEMA-Reform.

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