Symbol des Weihnachts heute bei der Weihnachtsliedersingen in Rheydt Friedenslicht geliefert

Symbol des Weihnachts heute bei der Weihnachtsliedersingen in Rheydt Friedenslicht geliefert

Symbol der Weihnachtszeit: Friedenslicht bei Weihnachtsliedsingen in Rheydt überreicht

Ein Licht der Hoffnung kommt an

Bürgermeister Felix Heinrichs empfing am Dienstagabend, dem 16. Dezember, das Friedenslicht. Überbracht wurde es von Christian Bruns vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (DPSG) sowie Pauline Stüßer und Jona Winkens aus dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP).

Eine besondere Weihnachtsradition ist in dieser Woche in Mönchengladbach angekommen: das Friedenslicht aus Bethlehem. Offiziell übergeben wurde es am Dienstag, dem 16. Dezember, an Bürgermeister Felix Heinrichs. Pfadfinder aus ganz Deutschland hatten die Flamme im Rahmen ihrer jährlichen Reise in die Stadt getragen.

Drei junge Pfadfinder überbrachten das symbolträchtige Licht: Christian Bruns von der DPSG sowie Pauline Stüßer und Jona Winkens vom VCP. Ihre Reise führte die Flamme von Bethlehem, wo sie ursprünglich entzündet wurde, bis nach Mönchengladbach, wo sie nun Teil der örtlichen Feierlichkeiten ist.

Am 18. Dezember wurde das Licht während des gemeinsamen Weihnachtsliedsingens auf dem Marktplatz in Rheydt mit der Bevölkerung geteilt. In den kommenden Tagen wird es zudem in verschiedenen Weihnachtsgottesdiensten der Stadt eine Rolle spielen. Das Friedenslicht ist längst zu einem geschätzten Bestandteil der festlichen Jahreszeit geworden. Jahr für Jahr tragen Pfadfinder es von seinem Ursprung in Bethlehem in Gemeinden in ganz Europa und verbreiten so seine Botschaft von Hoffnung und Einheit.

Die Flamme bleibt während der gesamten Feiertage in Mönchengladbach. Bürgerinnen und Bürger können sie bei öffentlichen Veranstaltungen und in Gottesdiensten sehen. Die Tradition verbindet die Stadt auch in diesem Jahr wieder mit den Weihnachtsfeiern weltweit.