Wie ein kleines Postamt in Nikolausdorf Weihnachtsmagie für Kinder schafft

72-Jähriger hält Tradition in Nikolausdorf am Leben - Wie ein kleines Postamt in Nikolausdorf Weihnachtsmagie für Kinder schafft
Pünktlich zu Weihnachten hat ein kleines Postamt in Nikolausdorf wieder seine Türen geöffnet. Diese Woche nahm das saisonale Nikolauspostamt die ersten Briefe entgegen – bisher sind es etwa 500. Seit Jahrzehnten versammeln sich hier Ehrenamtliche, um in der Adventszeit Kinderbriefe zu beantworten.
Alles begann, als Hubert Weddehage, heute 72, mit 17 Jahren erstmals als Helfer mitwirkte. Seither leitet er das Nikolauspostamt und sorgt dafür, dass jeder Brief eine Antwort erhält. Jährlich unterstützen ihn bis zu 20 Ortsansässige, die abends gemeinsam durch die Adventszeit arbeiten.
Das Postamt in Nikolausdorf bleibt ein stiller, aber geliebter Teil der Weihnachtszeit. Jeden Dezember treffen Hunderte Briefe ein – und jeder wird beantwortet. Für die Freiwilligen ist diese Arbeit mehr als eine Pflicht: Es ist eine Tradition, die sie seit Generationen lebendig halten.

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Wie ein kleines Postamt in Nikolausdorf Weihnachtsmagie für Kinder schafft
Jedes Jahr flattert die *Post* mit Wünschen und Fragen ins Nikolausdorf. Doch wer steckt hinter den Antworten? Ein Blick auf eine besondere Tradition, die Generationen verbindet.











