Das Friedenslicht 2025 brennt im Rathaus Aachen. Oberbürgermeister Dr. Ziemons erhält "Ein Funken Mut".

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Ein Dankeschön-Banner ist an einer Wand und einer Säule vor einer Treppe angebracht, mit Fenstern im Hintergrund.

Das Friedenslicht 2025 brennt im Rathaus Aachen. Oberbürgermeister Dr. Ziemons erhält "Ein Funken Mut".

Das Friedenslicht 2025 brennt im Aachener Rathaus – Oberbürgermeister Dr. Ziemons empfängt „Einen Funken Mut“

Teaser: Im Aachener Rathaus brennt das Friedenslicht 2025. Oberbürgermeister Dr. Ziemons nahm „Einen Funken Mut“ entgegen.

Veröffentlichungsdatum: 18. Dezember 2025, 05:00 Uhr MEZ

Stichworte: Krieg und Konflikte, Politik, Allgemeine Nachrichten

Artikel: Eine Flamme, die Mut und Frieden symbolisiert, brennt nun im Aachener Rathaus. Das sogenannte Friedenslicht ist im Rahmen einer langjährigen Tradition in der Stadt angekommen. Das diesjährige Motto „Ein Funke Mut“ unterstreicht, wie kleine Taten Hoffnung wecken können.

Offiziell wurde das Licht am dritten Adventssonntag während einer Feier im Aacher Dom empfangen. Oberbürgermeister Dr. Michael Ziemons nahm die Flamme von Katharina Rexing entgegen, der Diözesankuratorin der Pfadfinderschaft St. Georg.

Von dort trugen örtliche Pfadfinder:innen das Friedenslicht zu ihren Gruppen und in die Nachbarschaften des Bistums Aachen. In Kornelimünster brachten Mitglieder der katholischen Pfadfinderschaft die Flamme am 18. Dezember 2025 zu einem Adventsgottesdienst. Auch Angelika Reuter-Leuoth, Barbara Klingenberger und Ulla Steinbrinker halfen dabei, das Licht bei Veranstaltungen in Kornelimünster-Zweifall weiterzugeben. Die Initiative baut auf jahrelangem Engagement von Pfadfinder:innen und Ehrenamtlichen auf. Ihre Arbeit sorgt dafür, dass das Licht Kirchen, Häuser und öffentliche Plätze erreicht und so seine Botschaft der Einheit verbreitet.

Das Friedenslicht wird weiterhin im Aachener Rathaus brennen – als sichtbares Zeichen seiner Mission. Die Organisator:innen hoffen, dass die Flamme noch mehr Menschen ermutigt, kleine Schritte in Richtung Mut und Solidarität zu gehen. Die Tradition wächst dank des Einsatzes der Pfadfinder:innen und der Gemeinschaft weiter.