Gedenkfeier für getötete Straßenarbeiter: Warnung vor tödlichen Risiken auf der Autobahn

Gedenkfeier für getötete Straßenarbeiter: Warnung vor tödlichen Risiken auf der Autobahn
In dieser Woche fand eine feierliche Gedenkveranstaltung für die im Dienst getöteten Straßenarbeiter statt. Rund 250 Menschen versammelten sich in der Autobahnkapelle an der A31 bei Gescher, um derer zu gedenken, die bei der Instandhaltung von Autobahnen ihr Leben verloren. Die Veranstaltung stand im Zeichen erneuter Warnungen der Behörden vor den Gefahren, denen Bauarbeiter auf Autobahnen ausgesetzt sind.
Der Gedenkgottesdienst wurde am Mittwoch in der Kapelle abgehalten, einem Ort, der speziell für Angehörige und Kollegen geschaffen wurde, um Abschied zu nehmen. Familienmitglieder, Arbeitskollegen und Vertreter der Behörden gedachten der Arbeiter, die bei Unfällen während Reparatur- oder Bauarbeiten auf Autobahnen ums Leben kamen.
Die Gedenkfeier lenkte die Aufmerksamkeit auf die anhaltenden Risiken, denen Straßenarbeiter täglich ausgesetzt sind. Um weitere Tragödien zu verhindern, werden nun digitale Warnsysteme und eine strengere Sensibilisierung der Autofahrer eingeführt. Die Behörden betonen weiterhin, wie wichtig Vorsicht in Baustellenbereichen ist – zum Schutz der Arbeiter wie auch der Verkehrsteilnehmer.

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