Kölns Theaterneubau steht nach 13 Jahren und 1,5 Milliarden Euro vor der Eröffnung

Kölns Theaterneubau steht nach 13 Jahren und 1,5 Milliarden Euro vor der Eröffnung
Kölns lang ersehnter Theaterneubau nähert sich nach 13 Jahren und 1,5 Milliarden Euro Investition endlich der Vollendung
Am 24. September 2026 soll das Haus endlich eröffnet werden – mit einer Kinderoper unter der Leitung des neuen Intendanten Kay Voges als Auftakt. Doch nicht nur in Köln vollziehen sich kulturelle Veränderungen: In ganz Deutschland gibt es neue Besetzungen, frische Impulse und moderne Interpretationen klassischer Traditionen.
Das Kölner Theaterprojekt war von jahrelangen Verzögerungen und explodierenden Kosten geprägt, doch die Eröffnung 2026 markiert einen Wendepunkt. Kay Voges, der kürzlich berufene Intendant, wird die Spielzeit 2026/27 leiten, die mit einer Produktion für ein junges Publikum beginnt. Die 1,5 Milliarden Euro spiegeln den ambitionierten Anspruch des Hauses wider.
Die Eröffnung des Kölner Theaters im Jahr 2026 wird ein Meilenstein nach Jahren des Baus und hoher Ausgaben sein. Mit neuem Führungspersonal in Schlüsselpositionen und sich wandelnden Zugängen zur klassischen Kunst ist die Szene im Umbruch. Diese Entwicklungen stehen für die größeren Bestrebungen in Deutschland, Tradition und Innovation in der Kulturlandschaft in Einklang zu bringen.

Löwenzahn für Kaninchen: Ist das Pflücken von Grünzeug aus Wiesen erlaubt?
Wer seine Tiere artgerecht ernähren möchte, sucht oft nach frischem Grün. Aber ist das Pflücken von Wiesen immer erlaubt?

"Ich bin total pleite": Berühmter TV-Star muss zur Essensausgabe
"Ich habe sogar darüber nachgedacht, eine Sonnenbrille zu tragen, weil mich hier so viele Menschen erkennen", sagt Synchronsprecher Tommi Piper (84).

Liebe siegt über alles: Hochzeit mitten im Krankenhaus von Neunkirchen
Stefan und Elisabeth sagten sich im Krankenhaus das Ja-Wort – umgeben von Ärzten, Pflegern und Tränen der Rührung. Ein Tag, der Hoffnung schenkt.

Betrunken und mit Pech: 22-Jährige rammt Leitplanke auf nasser Straße
Nasse Fahrbahn, Alkohol, ein ruckartiger Moment: Warum diese nächtliche Fahrt für eine junge Frau aus Minden fast im Desaster endete. Die Polizei zog Konsequenzen – doch die Blutprobe wird das letzte Wort haben.











