„Leuchtkäfer“ macht Kinder im Kreis Viersen im Straßenverkehr sichtbarer

„Leuchtkäfer“ macht Kinder im Kreis Viersen im Straßenverkehr sichtbarer
Leuchtkäfer: Neue Verkehrssicherheitskampagne im Kreis Viersen gestartet
Im Kreis Viersen ist eine neue Verkehrssicherheitsaktion unter dem Namen Leuchtkäfer angelaufen. Die von der örtlichen Polizei organisierte Initiative soll Kinder für Autofahrer besser sichtbar machen – insbesondere in den dunklen Wintermonaten. Auch Eltern und Kraftfahrer werden in die Kampagne einbezogen, um gemeinsam für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.
Der Startschuss fiel am Mittwoch, dem 3. Dezember: Über 160 Kindergärten und 40 Grundschulen beteiligten sich mit ihren Schützlingen. In Grefrath machten etwa die Erstklässler der Gemeinschaftsgrundschule mit – ausgestattet mit reflektierenden Warnwesten, blinkenden LED-Accessoires und Taschenlampen, um im Straßenverkehr besser wahrgenommen zu werden.
Die Aktion erreicht bereits tausende Kinder und Familien in der Region. Schulen und Kitas erhielten Tipps, wie sie ihre Schützlinge sicherer durch den Verkehr begleiten können, während Autofahrer aufmerksam auf Fußgänger hingewiesen wurden. Angesichts der kürzeren Tage im Winter setzt die Kampagne gezielt auf Sichtbarkeit, um Unfälle von vornherein zu vermeiden.

Löwenzahn für Kaninchen: Ist das Pflücken von Grünzeug aus Wiesen erlaubt?
Wer seine Tiere artgerecht ernähren möchte, sucht oft nach frischem Grün. Aber ist das Pflücken von Wiesen immer erlaubt?

"Ich bin total pleite": Berühmter TV-Star muss zur Essensausgabe
"Ich habe sogar darüber nachgedacht, eine Sonnenbrille zu tragen, weil mich hier so viele Menschen erkennen", sagt Synchronsprecher Tommi Piper (84).

Liebe siegt über alles: Hochzeit mitten im Krankenhaus von Neunkirchen
Stefan und Elisabeth sagten sich im Krankenhaus das Ja-Wort – umgeben von Ärzten, Pflegern und Tränen der Rührung. Ein Tag, der Hoffnung schenkt.

Betrunken und mit Pech: 22-Jährige rammt Leitplanke auf nasser Straße
Nasse Fahrbahn, Alkohol, ein ruckartiger Moment: Warum diese nächtliche Fahrt für eine junge Frau aus Minden fast im Desaster endete. Die Polizei zog Konsequenzen – doch die Blutprobe wird das letzte Wort haben.











